Galerie Transit präsentiert

DIE GULDINNEN

DIE PRÄGESTATION

Das weibliche Zahlungsmittel, das geschlechtliche Ungleichwertigkeit ausgleicht.

Nach wie vor verdienen Frauen rund 20% weniger, deshalb ist die Guldin im Wert von 12 € ausgleichend um 20% mehr wert und um 20% größer als der männliche Gulden. Die weiblichen Guldinnen wurden 2011 als Regionalgeld in das bestehende Gutscheinsystem in Judenburg, von ihrer Herkunft Handelsstadt, eingeführt. Seit dem 8. März 2017 nehmen auch Geschäfte/Einrichtungen in der Grazer Innenstadt die Guldinnen als Zahlungsmittel an und verweisen damit auf diese Benachteiligung. Um immer darauf hinzuweisen, werden sie erneut der Öffentlichkeit präsentiert. Das dauerhafte Implementieren von sich selbsterklärenden und -verbreitenden Kunstobjekten, wie die Guldinnen, in alltägliche Lebensräume und marktwirtschaftliche Systeme schafft permanent Bewusstsein. In Graz wurden sie erstmals 2017 temporär in der Schaufenstergalerie im Feinkost MILD und in den vergangenen Jahren im Rahmen von Bündnis 0803* in unterschiedlichen Präsentationsformen gezeigt.

Im Jahr 2024 wird in der GALERIE TRANSIT / JEWELRY-ART-DESIGN von Barbara Edlinger eine Prägestation eingerichtet, wo sich die Besucher*innen selbst eine Sonderedition aus Feinsilber prägen können. Die Guldinnen werden im Schaufenster der GALERIE TRANSIT präsentiert.

Permanente Kauf-und Tauschzentrale für DIE GULDINNEN in Graz:
 Doris Jauk-Hinz I www.jauk-hinz.mur.at I doris.jauk-hinz@mur.at I 0664/9267006
Video: https://www.youtube.com/watch?v=W1-691NLFi4